Neubauer-Truppe zeigt sich gerüstet für den Saisonstart
Dank zweier Erfolge über den italienischen Zweitligisten HC Brixen und Gastgeber ERSC Amberg holte sich der EHC den Mercure-Cup.
Der Turniererfolg kam um so überraschender, da die Neubauer-Truppe ohne Müller, Rische, Mittermeier und Wieser in die Oberpfalz reiste. Schon beim 9:1 (0:0, 5:0, 4:1)-Kan
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Richard Shulmistra am Donnerstag wieder im Berliner Tor
"Wir müssen konzentrierter agieren. Wir haben bisher gut gespielt, aber wir
müssen noch besser werden", sagt Coach Pierre Pagé mit Blick auf das morgige
Match gegen die Hannover Scorpions (Donnerstag 19:30 Premiere). ?Hannover
ist eine gute Mannschaft mit einem guten Trainer und einem schwedische
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Rückkehrer Craig Teeple übernimmt Kaptiänsamt
Steelers Trainer Berwanger präsentierte seine Spieler bei der Teamvorstellung im einzelnen wie folgt:
Christian Rohde: Er ist ein riesiges Talent und hätte auch ohne Fatikovs Verletzung eine Menge Eiszeit bekommen.
Leonid
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Überragender Roman Kondelik bester Akteur bei den Gästen
Im letzten Test vor Beginn der am Mittwoch startenden Punkterunde durfte sich das Team von Trainer Jamie Bartman heute noch einmal
mit den Indianern aus der niedersächsischen Metropolo Hannover messen. Bis auf Patrick Pysz, er laboriert zurzeit an einer Verletzung des Handgelenks
und dem langzeitv
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6:4 Heimerfolg für die Stewart Schützlinge gegen die Eisbären
Heimauftakt nach Maß für den Vizemeister. Mit 6:4 wies man die Eisbären aus Berlin die Schranken. Allerdings hatte der mehrfache DEL Champ mehr Mühe als ihnen lieb war. Die Berliner erwiesen sich als harter Brocken der den Gastgebern in nichts nachstand. So kam die Führung der Berliner auch nicht üb
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Beste Unterhaltung für die Zuschauer - Horrorspiel für beide Trainer
Des Zuschauers Traum, der Trainer Horror - beides wurde am Dienstag Abend im Landshuter Eisstadion wahr. In einem, vom Ergebnisverlauf auch immer spannenden und nie langweiligen Vorbereitungsspiel, fühlten sich die anwesenden Zuschauer in alte Zeiten versetzt, in denen Eishockeyspiele noch Garanten für viele Tore waren. Insgesamt siebzehn Mal mussten die beiden bemitleidenswerten Torhüter auf beiden Seiten hinter sich greifen, ehe die Schlusssirene dem munteren Toreschießen ein Ende bereitete.
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